Pünktlich zum Sommeranfang flattert dieser Rose von Frescobaldi ins Haus. Wir hatten ja letztens schon über den wunderbaren Brunello berichtet.
Gut gekühlt liegt der Wein mit hellem Lachsrosa im Glas. Die fruchtige Nase nach Erdbeere und etwas Kirsche. Am Gaumen Waldbeeren, Kirsche und einen Hauch Minze mit einer frischen Säure. Passt. ...
weiterlesen... »
Heute begeben wir uns in die italienische Provinz Siena/Toskana. Wir nehmen Platz und genehmigen uns einen Schluck Brunello von Castel Giocondo aus dem kleinen Ort Montalcino. Castel Giocondo zählt zu den ältesten Weingütern der Region und kann mit einer umfangreichen Geschichte aufwarten. Bewirtschaftet wird das Gut von der Familie Frescobaldi, ...
weiterlesen... »
Diesmal geht es nach Sizilien und wir probieren einen Roten aus Nero D´Avola und Merlot (Ramione) und einen Weissen (Ficiligno) aus Viognier und Insolia, einer autochone Traube die schon in der Antike angebaut wurde. Der Nero D´Avola kommt von der Lage Baroni und der Melot vom Pianetto. Das Traubenmaterial für ...
weiterlesen... »
Heute mal Italien, genauer im Landesinneren der Toskana. Einige Kilometer nördlich von Grossetto, in Sichtweite von Roccatederighi, liegt das Weingut Ampeleia. Vom Tourismus nahezu unberührt findet man hier eine raue Landschaft vor, die das Weintrio um Winzerin Elisabetta Foradori, Thomas Widmann und Giovanni Podini so faszinierte, das sie hier 2002 ...
weiterlesen... »
Zum Auftakt der Prowein 2015 gab es heute in Düsseldorf das "Real Wine-Festival" mit "Haut les Vins" und das "Swiss Wine Tasting". Viele wunderbare Weine und hier nun die Bilder dazu.
Haut les Vins
Swiss Wine Tasting
Heute sind wir im Norditalien, genauer gesagt in der Weinbauregion Piemont. Die "Weinkellerei Blengio" befindet sich in der "Calosso d 'Asti", einer kleinen Stadt die zwischen Alba und Asti liegt. Der Familienbetrieb Blengio besteht seit vier Generationen und betreibt unter Berücksichtigung der traditionellen Anbaumethoden den Weinbau mit großer Leidenschaft.
La Morosa
Man ...
weiterlesen... »
Der erste Schluck des Siro kommt sehr samtig daher. Trotz seiner - und das muss man mal vorab stellen 15% - schmeckt er nicht übertrieben alkoholisch. Der Siro von der Fattoria di Gratena aus der Toskana verbirgt eine eigentümliche Geschichte. Aber langsam der Reihe nach…
Beppone war in den 1970er ...
weiterlesen... »